Pflege

Wortart:
Substantiv, feminin
Aussprache (IPA):
[pfleːɡə]
Trennung:
Pfle|ge
Englisch:
care, nursing

Pflege, auch bekannt als Krankenpflege oder Gesundheitspflege, bezieht sich auf die Unterstützung und Versorgung von Menschen, die aufgrund von Krankheit, Verletzung oder anderen gesundheitlichen Einschränkungen besondere Betreuung benötigen. Pflege umfasst ein breites Spektrum von Aktivitäten, darunter die Verwaltung von Medikamenten, die Überwachung des Zustands der Patienten, die Unterstützung bei täglichen Aktivitäten und die emotionale Unterstützung.

Definition

Definition laut WHO

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Pflege als eine wesentliche und integrale Komponente des Gesundheitssystems. Laut WHO umfasst Pflege die Förderung der Gesundheit, die Verhütung von Krankheiten sowie die Versorgung und Rehabilitation von Patienten. Diese Definition unterstreicht die umfassende Rolle der Pflege, die über die reine Behandlung von Krankheiten hinausgeht und einen ganzheitlichen Ansatz zur Gesundheitsversorgung verfolgt.

Der gesellschaftliche Auftrag der Pflege ist es, einzelnen Menschen, Familien und ganzen Gruppen dabei zu helfen, ihr physisches, psychisches und soziales Potenzial zu bestimmen und zu verwirklichen, und zwar in dem für die Arbeit anspruchsvollen Kontext ihrer Leben- und Arbeitsumwelt. Dabei müssen die Pflegenden Funktionen aufbauen und erfüllen, welche die Gesundheit fördern, erhalten und Krankheit vermeiden. Zur Pflege gehört auch die Planung und Betreuung bei Krankheit und während der Rehabilitation, und sie umfasst zudem die physischen, psychischen und sozialen Aspekte des Lebens in ihrer Auswirkung auf Gesundheit, Krankheit, Behinderung und Sterben. Pflegende gewährleisten, dass der Einzelne und die Familie, seine Freunde, seine soziale Bezugsgruppe und die Gemeinschaft gegebenenfalls in alle Aspekte der Gesundheitsversorgung einbezogen werden, und unterstützen damit Selbstvertrauen und Selbstbestimmung. Pflegende arbeiten auch partnerschaftlich mit Angehörigen anderer, an der Erbringung anderer gesundheitlicher oder ähnlicher Dienstleistungen beteiligter Gruppen zusammen.

Definition der Pflege laut WHO

Definition laut ICN

Der International Council of Nurses (ICN), eine weltweite Vereinigung von nationalen Pflegeverbänden, bietet eine umfassende Definition der Pflege. Diese Definition betont die Vielseitigkeit und die wesentliche Rolle der Pflegekräfte im Gesundheitswesen.

Pflege umfasst die eigenverantwortliche und mitverantwortliche Versorgung und Betreuung, allein oder in Kooperation mit anderen Berufsangehörigen, von Menschen aller Altersgruppen, von Familien oder Gemeinschaften, ob krank oder gesund, in allen Lebenssituationen (Settings). Pflege schließt die Förderung der Gesundheit, die Verhütung von Krankheiten und die Versorgung und Betreuung kranker, behinderter und sterbender Menschen ein. Weitere Schlüsselaufgaben der Pflege sind das Eintreten für eine sichere Umgebung, Forschung, Mitwirkung in der Gestaltung der Gesundheitspolitik und im Management des Patienten- und Gesundheitssystems sowie die Aus- und Weiterbildung.

Definition der Pflege laut ICN

Geschichte der Pflege

Die Geschichte der Pflege reicht weit zurück und hat sich im Laufe der Jahrhunderte erheblich entwickelt. Hier sind einige Meilensteine:

  • Antike
    • Pflege war oft eine häusliche Aufgabe, die von Familienmitgliedern übernommen wurde. In einigen Kulturen gab es spezialisierte Pflegekräfte, wie die ägyptischen und griechischen Tempelpfleger.
  • Mittelalter
    • Religiöse Institutionen spielten eine zentrale Rolle in der Pflege. Klöster und Hospitäler boten Pflege für Kranke und Verletzte an.
  • 19. Jahrhundert
    • Florence Nightingale revolutionierte die Pflege während des Krimkriegs, indem sie moderne Hygienepraktiken und systematische Schulungen für Pflegekräfte einführte. Ihr Werk legte den Grundstein für die professionelle Pflege.
  • 20. Jahrhundert
    • Die Professionalisierung der Pflege setzte sich fort, mit der Einführung formaler Ausbildungsprogramme und der Anerkennung der Pflege als eigenständiger Beruf.
  • Gegenwart
    • Pflege ist heute ein hochentwickelter Beruf, der eine spezialisierte Ausbildung und kontinuierliche Weiterbildung erfordert. Die Rolle der Pflegekräfte hat sich erweitert, um eine größere Verantwortung in der Patientenversorgung und im Gesundheitsmanagement zu übernehmen.

Bedeutung der Pflege

Pflege spielt eine entscheidende Rolle im Gesundheitssystem und hat eine direkte Auswirkung auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Patienten. Die Bedeutung der Pflege lässt sich in mehreren Aspekten zusammenfassen:

  • Patientenversorgung
    • Pflegekräfte sind oft die ersten Ansprechpartner für Patienten und spielen eine Schlüsselrolle in der täglichen Versorgung und Überwachung.
  • Gesundheitsförderung
    • Durch Aufklärung und Präventionsmaßnahmen tragen Pflegekräfte zur Förderung der Gesundheit und zur Vermeidung von Krankheiten bei.
  • Emotionaler Beistand
    • Pflegekräfte bieten nicht nur physische, sondern auch emotionale Unterstützung, was besonders wichtig für die Genesung und das Wohlbefinden der Patienten ist.
  • Koordination der Versorgung
    • Pflegekräfte arbeiten eng mit anderen medizinischen Fachkräften zusammen, um eine koordinierte und ganzheitliche Versorgung zu gewährleisten.

Arten der Pflege

Die Pflege umfasst eine Vielzahl von Bereichen und Spezialisierungen, die jeweils auf unterschiedliche Bedürfnisse und Patientengruppen zugeschnitten sind. Hier sind die wichtigsten Arten der Pflege im Überblick:

Krankenhauspflege

Krankenhauspflege ist die häufigste Form der Pflege und findet in einem Krankenhausumfeld statt. Diese Art der Pflege umfasst:

  • Akutpflege
    ➜ Versorgung von Patienten mit akuten Krankheiten oder Verletzungen, die eine intensive Behandlung erfordern.
  • Chirurgische Pflege
    ➜ Betreuung von Patienten vor, während und nach chirurgischen Eingriffen.
  • Intensivpflege
    ➜ Hochspezialisierte Pflege für schwerstkranke oder lebensbedrohlich verletzte Patienten auf Intensivstationen.

Ambulante Pflege

Die ambulante Pflege erfolgt außerhalb eines Krankenhausumfelds und bietet medizinische Versorgung und Unterstützung in häuslicher Umgebung. Sie umfasst:

  • Hauskrankenpflege
    ➜ Betreuung von Patienten zu Hause, einschließlich Medikamentenverabreichung, Wundversorgung und Unterstützung bei täglichen Aktivitäten.
  • Pflegedienste
    ➜ Mobile Pflegedienste, die regelmäßige Besuche bei Patienten zu Hause durchführen, um medizinische und pflegerische Unterstützung zu bieten.

Langzeitpflege

Langzeitpflege ist für Patienten gedacht, die über einen längeren Zeitraum hinweg kontinuierliche Pflege benötigen. Dazu gehören:

  • Pflegeheime
    ➜ Einrichtungen, die rund um die Uhr Pflege und Unterstützung bieten, oft für ältere Menschen oder chronisch Kranke.
  • Betreutes Wohnen
    ➜ Wohnanlagen, die Pflegeleistungen und Unterstützung für Menschen anbieten, die ein gewisses Maß an Unabhängigkeit behalten können.

Palliativpflege

Palliativpflege konzentriert sich auf die Linderung von Symptomen und die Verbesserung der Lebensqualität für Patienten mit lebensbedrohlichen Krankheiten. Diese Art der Pflege umfasst:

  • Hospizpflege
    ➜ Spezialisierte Pflege für Patienten am Lebensende, einschließlich Schmerzmanagement und emotionaler Unterstützung.
  • Symptomkontrolle
    ➜ Verwaltung von Schmerzen und anderen belastenden Symptomen bei Patienten mit fortgeschrittenen Krankheiten.

Psychiatrische Pflege

Psychiatrische Pflege spezialisiert sich auf die Betreuung von Patienten mit psychischen Erkrankungen. Dies umfasst:

  • Stationäre Psychiatrie
    ➜ Pflege in psychiatrischen Krankenhäusern oder spezialisierten Abteilungen innerhalb von Krankenhäusern.
  • Ambulante psychiatrische Pflege
    ➜ Unterstützung von Patienten in ihrem täglichen Leben und bei der Bewältigung ihrer psychischen Gesundheit.

Pädiatrische Pflege

Pädiatrische Pflege ist auf die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen ausgerichtet. Sie umfasst:

  • Neonatologie
    ➜ Pflege von Neugeborenen, insbesondere Frühgeborenen oder kranken Neugeborenen.
  • Kinderkrankenpflege
    ➜ Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit akuten oder chronischen Krankheiten.

Geriatrische Pflege

Geriatrische Pflege ist spezialisiert auf die Betreuung älterer Menschen und umfasst:

  • Altenpflege
    ➜ Unterstützung bei täglichen Aktivitäten, Gesundheitsüberwachung und emotionale Unterstützung für ältere Patienten.
  • Demenzpflege
    ➜ Spezialisierte Pflege für Patienten mit Demenz oder Alzheimer, einschließlich Gedächtnisübungen und Sicherheitsmaßnahmen.

Rehabilitationspflege

Rehabilitationspflege konzentriert sich auf die Wiederherstellung der Funktionalität und die Förderung der Selbstständigkeit nach Krankheit oder Verletzung. Sie umfasst:

  • Physikalische Therapie
    ➜ Unterstützung bei der Wiedererlangung der Beweglichkeit und Stärke durch gezielte Übungen und Therapien.
  • Ergotherapie
    ➜ Hilfe bei der Wiedererlangung von Fähigkeiten, die für das tägliche Leben notwendig sind.

Berufsbild

Pflegekräfte sind unverzichtbare Fachkräfte im Gesundheitswesen, die eine Vielzahl von Aufgaben übernehmen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Patienten zu fördern. Ihr Berufsbild ist vielseitig und anspruchsvoll, erfordert eine fundierte Ausbildung und kontinuierliche Weiterbildung. Pflegekräfte arbeiten in verschiedenen Umgebungen, darunter Krankenhäuser, Pflegeheime, ambulante Pflegedienste, Rehabilitationszentren und private Haushalte.

Tätigkeitsbereiche

Die Aufgaben von Pflegekräften sind breit gefächert und umfassen:

  • Direkte Patientenversorgung
    ➜ Überwachung von Vitalzeichen, Verabreichung von Medikamenten, Wundversorgung, Unterstützung bei der Mobilität und Durchführung von Pflegemaßnahmen.
  • Pflegedokumentation
    ➜ Führung von Pflegeberichten, Dokumentation von Pflegemaßnahmen und Veränderungen im Zustand der Patienten.
  • Koordination der Versorgung
    ➜ Zusammenarbeit mit Ärzten, Therapeuten und anderen Gesundheitsdienstleistern, um eine umfassende und abgestimmte Patientenversorgung sicherzustellen.
  • Gesundheitsförderung und Prävention
    ➜ Aufklärung der Patienten und ihrer Familien über Gesundheitsfragen, Präventionsmaßnahmen und gesunde Lebensweisen.
  • Emotionale Unterstützung
    ➜ Bereitstellung von emotionalem Beistand für Patienten und deren Angehörige, besonders in schwierigen und belastenden Situationen.

Qualifikationen und Ausbildung

Die Ausbildung zur Pflegekraft erfolgt in mehreren Stufen und umfasst sowohl theoretische als auch praktische Komponenten:

  • Pflegefachkraft (Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Pflegefachmänner/-frauen)
    ➜ Eine dreijährige Ausbildung an einer Berufsfachschule oder einem Berufskolleg, die Theorie und Praxis kombiniert. Die Ausbildung schließt mit einer staatlichen Prüfung ab.
  • Pflegehelfer
    ➜ Eine einjährige Ausbildung, die grundlegende pflegerische Fähigkeiten vermittelt und die Absolventen auf die unterstützende Rolle in der Pflege vorbereitet.
  • Weiterbildung und Spezialisierung
    ➜ Pflegekräfte haben die Möglichkeit, sich in bestimmten Bereichen wie Intensivpflege, Anästhesiepflege, Kinderkrankenpflege oder geriatrische Pflege weiterzubilden.

Studienmöglichkeiten

Neben der klassischen Ausbildung gibt es für angehende Pflegekräfte auch verschiedene Studienmöglichkeiten, die zu höheren Qualifikationen und erweiterten beruflichen Perspektiven führen:

  • Bachelor of Science in Pflege (B.Sc.)
    ➜ Ein grundständiges Studium, das in der Regel sechs bis acht Semester dauert. Es kombiniert pflegewissenschaftliche, medizinische und sozialwissenschaftliche Inhalte und bereitet die Studierenden auf verantwortungsvolle Positionen in der Pflege vor.
  • Master of Science in Pflege (M.Sc.)
    ➜ Ein weiterführendes Studium, das auf einem Bachelorabschluss aufbaut und vertiefte Kenntnisse in spezialisierten Bereichen der Pflege vermittelt. Schwerpunkte können beispielsweise in der Pflegeforschung, im Pflegemanagement oder in der Pflegepädagogik liegen.
  • Duale Studiengänge
    ➜ Diese Programme kombinieren ein Hochschulstudium mit einer praktischen Ausbildung in einem Pflegeberuf. Studierende erhalten sowohl einen akademischen Abschluss als auch eine berufliche Qualifikation.
  • Pflegepädagogik und Pflegemanagement
    ➜ Studiengänge, die auf die Ausbildung von Pflegekräften und die Führung von Pflegeeinrichtungen spezialisiert sind. Sie bieten tiefgehendes Wissen in Didaktik, Personalführung und Organisation.
  • Weiterbildungsmöglichkeiten
    ➜ Auch nach dem Studium stehen Pflegekräften zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten offen, um ihre Kenntnisse

Berufsethik und Kompetenzen

Pflegekräfte arbeiten gemäß ethischen Grundsätzen, die Respekt, Würde und Autonomie der Patienten betonen. Wichtige Kompetenzen umfassen:

  • Fachliche Kompetenz
    ➜ Fundiertes Wissen in Anatomie, Physiologie, Pharmakologie und Pflegewissenschaft.
  • Soziale Kompetenz
    ➜ Empathie, Kommunikationsfähigkeit und interkulturelle Kompetenz.
  • Methodische Kompetenz
    ➜ Fähigkeit zur Problemlösung, kritischem Denken und evidenzbasierter Praxis.
  • Selbstkompetenz
    ➜ Selbstreflexion, Stressbewältigung und berufliches Selbstverständnis.

Herausforderungen in der Pflege

Pflegekräfte stehen vor einer Reihe von Herausforderungen, die ihre Arbeit beeinflussen:

  • Arbeitsbelastung
    • Hohe Patientenzahlen und Personalmangel führen oft zu Überlastung und Stress.
  • Emotionale Belastung
    • Der Umgang mit schwerkranken und sterbenden Patienten kann emotional belastend sein.
  • Sicherheit und Hygiene
    • Die Einhaltung hoher Standards in Bezug auf Sicherheit und Hygiene erfordert ständige Wachsamkeit und Sorgfalt.
  • Fortbildung und Spezialisierung
    • Pflegekräfte müssen sich kontinuierlich weiterbilden, um mit den neuesten medizinischen Entwicklungen und Technologien Schritt zu halten.
  • Anerkennung und Vergütung
    • Trotz ihrer zentralen Rolle im Gesundheitssystem kämpfen viele Pflegekräfte um angemessene Anerkennung und Vergütung.

Professionell Pflegende

Professionelle Pflegende sind speziell ausgebildete Fachkräfte, die eine entscheidende Rolle in der Patientenversorgung und im Gesundheitsmanagement spielen. Die Ausbildung zum professionellen Pflegenden umfasst:

  • Theoretische Ausbildung
    • Umfasst Anatomie, Physiologie, Pharmakologie, Pflegewissenschaft und Ethik.
  • Praktische Ausbildung
    • Praktische Erfahrung in Krankenhäusern und anderen Gesundheitseinrichtungen, um praktische Fähigkeiten zu entwickeln.
  • Spezialisierung
    • Viele Pflegekräfte spezialisieren sich in Bereichen wie Intensivpflege, Anästhesiepflege, pädiatrische Pflege oder geriatrische Pflege.

Professionelle Pflegende arbeiten in einer Vielzahl von Umgebungen, einschließlich Krankenhäusern, Kliniken, Pflegeheimen, häuslichen Pflegediensten und öffentlichen Gesundheitseinrichtungen. Sie sind oft die wichtigste Verbindung zwischen Patienten und dem Gesundheitssystem und tragen entscheidend zur Qualität und Effektivität der Gesundheitsversorgung bei.

Pflegende Angehörige

Pflegende Angehörige sind Personen, die unbezahlte Pflege und Unterstützung für einen kranken, behinderten oder älteren Familienmitglied leisten. Ihre Rolle kann vielfältig sein und reicht von der Hilfe bei alltäglichen Aktivitäten wie Essen, Anziehen und Körperpflege bis hin zur medizinischen Unterstützung, wie der Verwaltung von Medikamenten und der Durchführung einfacher medizinischer Aufgaben.

Zusammenfassung

Die Pflege ist eine komplexe und vielschichtige Disziplin, die weit über die einfache Versorgung von Patienten hinausgeht. Sie erfordert umfassende Kenntnisse, praktische Fähigkeiten und eine tiefe Empathie für die Bedürfnisse der Patienten. Trotz der zahlreichen Herausforderungen, mit denen Pflegekräfte konfrontiert sind, bleibt ihre Arbeit von unschätzbarem Wert für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Gesellschaft. Die Anerkennung und Unterstützung dieser Fachkräfte sind entscheidend, um eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung sicherzustellen.

Quellen

  • World Health Organization. (2024). Nursing and midwifery. Verfügbar unter: https://www.who.int/health-topics/nursing
  • Bostridge, M. (2008). Florence Nightingale: The Making of an Icon. London: Viking.
  • Rothgang, H., Müller, R. & Unger, R. (2012). Themenreport „Pflege 2030“: Was ist zu erwarten – was ist zu tun? Bertelsmann Stiftung. Verfügbar unter: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/themenreport-pflege-2030
  • Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK). (2023). Pflegearbeit in Deutschland: Herausforderungen und Perspektiven. Verfügbar unter: https://www.dbfk.de/de/publikationen/challenges-in-nursing.php
  • Bundesministerium für Gesundheit. (2023). Beruf Pflege: Fachkraft werden. Verfügbar unter: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/beruf-pflege.html