Gehirn: Anatomie, Funktion, Pathologie

Das Gehirn ist das zentrale Organ des menschlichen Nervensystems und besteht aus Milliarden von Neuronen, die miteinander kommunizieren, um Gedanken, Gefühle und Körperfunktionen zu steuern.
Synonym:
Hirn
Gewicht:
bis zu 1,5 kg
Form:
Zwei miteinander verbundene Hemisphären
Lage:
Im knöchernen Schädel
Latein:
Cerebrum
Griechisch:
Encephalon
Englisch:
brian
Funktion:
Steuerung aller Organfunktionen, Bewegungen und Verhaltensweisen
Aussprache (IPA):
ɡəˈhɪrn

Das Gehirn ist das zentrale Organ des menschlichen Nervensystems und besteht aus Milliarden von Neuronen, die miteinander kommunizieren, um Gedanken, Gefühle und Körperfunktionen zu steuern. Eine fundierte Kenntnis der Gehirnanatomie ist für medizinisches Personal unerlässlich, um neurologische Erkrankungen zu diagnostizieren und zu behandeln.

Definition: Das Gehirn ist der im Kopf befindliche Teil des Zentralnervensystems (ZNS) der Wirbeltiere und fungiert als zentrale Steuerzentrale des Körpers.

Funktionen des Gehirns

  • Kognitive Funktionen
    • Einschließlich Gedächtnis, Lernen, Entscheidungsfindung, Problemlösung und Sprache.
  • Motorische Kontrolle
    • Planung und Ausführung von Bewegungen.
  • Sensorische Verarbeitung
    • Interpretation von sensorischen Informationen aus der Umwelt.
  • Emotionale Regulation
    • Verarbeitung und Steuerung von Emotionen.
  • Autonome Funktionen
    • Regulation von Körperfunktionen wie Herzfrequenz, Atmung, Temperatur und Verdauung.

Hauptabschnitte des Gehirns

Anatomie menschliches Gehirn
Abb. 1.1: Anatomie menschlichens Gehirn

Großhirn (Cerebrum)

Das Großhirn ist der größte Teil des Gehirns und ist in zwei Hemisphären unterteilt, die jeweils vier Lappen enthalten:

Stirnlappen (Frontallappen)

  • Motorische Kontrolle
    ➜ Der präzentrale Gyrus ist für die Steuerung der freiwilligen Bewegungen verantwortlich.
  • Exekutive Funktionen
    ➜ Beinhaltet Planung, Entscheidungsfindung, Problemlösung und Urteilsvermögen.
  • Sprache
    ➜ Broca-Zentrum, wichtig für die Sprachproduktion.
  • Emotionale Regulierung und Verhalten
    ➜ Einfluss auf Persönlichkeit und soziale Interaktionen.

Scheitellappen (Parietallappen)

  • Sensorische Verarbeitung
    ➜ Der postzentrale Gyrus verarbeitet sensorische Informationen wie Berührung, Temperatur und Schmerz.
  • Raumwahrnehmung
    ➜ Beinhaltet die Fähigkeit, räumliche Beziehungen und die Orientierung im Raum zu verstehen.

Schläfenlappen (Temporallappen)

  • Hörverarbeitung
    ➜ Verarbeitung von auditiven Informationen, einschließlich Sprache und Musik.
  • Gedächtnis
    ➜ Der Hippocampus ist entscheidend für die Bildung und den Abruf von Erinnerungen.
  • Emotionen
    ➜ Die Amygdala spielt eine Schlüsselrolle bei der Verarbeitung von Emotionen wie Angst und Wut.

Hinterhauptslappen (Okzipitallappen)

  • Visuelle Verarbeitung
    ➜ Verarbeitung visueller Informationen und Interpretation dessen, was wir sehen.

Kleinhirn (Cerebellum)

  • Koordination und Feinmotorik
    ➜ Verantwortlich für die Koordination von Bewegungen, Gleichgewicht und Körperhaltung.
  • Lernprozesse
    ➜ Beteiligung an der motorischen Lern- und Anpassungsfähigkeit.

Zwischenhirn (Diencephalon)

Thalamus

  • Sensorische Relaisschaltung
    ➜ Vermittelt sensorische Informationen an den Kortex und spielt eine Rolle bei der Bewusstseinswahrnehmung.

Hypothalamus

  • Homöostase
    ➜ Reguliert viele autonome Funktionen wie Temperaturkontrolle, Hunger, Durst und das endokrine System durch die Hypophyse.
  • Emotionen und Verhalten
    ➜ Beeinflusst emotionale Reaktionen und Verhalten.

Epithalamus (mit Epiphyse (Zirbeldrüse))

  • Schlaf-Wach-Rhythmus
    ➜ Produktion von Melatonin in der Epiphyse (Zirbeldrüse)
  • Emotionen
    Regulation von Emotionen

Subthalamus

  • Bewegungen
    ➜ Regulation von Bewegungen

Hirnstamm (Truncus cerebri)

Mittelhirn (Mesencephalon)

  • Augenbewegungen
    ➜ Steuerung der Augenbewegungen und der visuellen und auditiven Reflexe.
  • Bewusstsein
    ➜ Beteiligung an der Regulation des Bewusstseinsniveaus.

Brücke (Pons)

  • Atemregulation
    ➜ Beeinflusst die Atmung.
  • Kommunikation zwischen Großhirn und Kleinhirn
    ➜ Vermittelt Informationen zwischen verschiedenen Gehirnregionen.

Verlängertes Mark (Medulla oblongata)

  • Lebenswichtige Funktionen
    ➜ Steuerung von Herzschlag, Atmung und Blutdruck.
  • Reflexe
    ➜ Steuerung von Reflexen wie Husten, Schlucken und Erbrechen.

Limbisches System

  • Emotionen
    ➜ Verarbeitung und Regulation von Emotionen, einschließlich Angst, Wut und Freude.
  • Gedächtnis
    ➜ Der Hippocampus ist entscheidend für die Bildung und den Abruf von Erinnerungen.
  • Verhalten
    ➜ Beeinflusst Motivationen und Verhaltensweisen.

Basalganglien

  • Bewegungssteuerung
    ➜ Regulierung von freiwilligen Bewegungen und Bewegungskoordination.
  • Prozedurales Gedächtnis
    ➜ Beteiligung an der Bildung und Abruf von Gewohnheiten und motorischen Fähigkeiten.

Hirnhäute (Meningen)

Die Hirnhäute, auch Meningen, sind schützende Membranen, die das Gehirn und das Rückenmark umgeben. Sie bestehen aus drei Schichten:

  • Dura mater (harte Hirnhaut)
    • Die äußerste Schicht, die direkt unter dem Schädelknochen liegt.
  • Arachnoidea mater (Spinnwebenhaut)
    • Zwischen der Dura mater und der Pia mater.
  • Pia mater (weiche Hirnhaut)
    • Die innerste Schicht, die direkt auf der Gehirnoberfläche liegt und in die Hirnwindungen (Gyri) und Furchen (Sulci) eindringt.

Gyri und Sulci

Gyri und Sulci sind wesentliche Strukturen des Gehirns und spielen eine entscheidende Rolle für dessen Funktion und Organisation.

Gyri (Einzahl: Gyrus)

  • Definition
    ➜ Gyri sind die Erhebungen oder Falten auf der Oberfläche des Gehirns.
  • Funktion
    ➜ Die Gyri vergrößern die Oberfläche des Gehirns, was es ermöglicht, eine größere Anzahl von Neuronen innerhalb des Schädels unterzubringen. Diese Expansion ist entscheidend für höhere kognitive Funktionen wie Denken, Gedächtnis und Sinneswahrnehmung.
  • Beispiele
    ➜ Bekannte Gyri sind der präzentrale Gyrus, der an der motorischen Steuerung beteiligt ist, und der postzentrale Gyrus, der an der sensorischen Wahrnehmung beteiligt ist.

Sulci (Einzahl: Sulcus)

  • Definition
    ➜ Sulci sind die Furchen oder Vertiefungen zwischen den Gyri.
  • Funktion
    ➜ Sulci trennen die Gyri und tragen zur Faltungsmuster des Gehirns bei. Diese Faltung vergrößert die Oberfläche und ermöglicht die kompakte Anordnung des Gehirngewebes.
  • Beispiele
    ➜ Bekannte Sulci sind der zentrale Sulcus, der die Frontallappen von den Parietallappen trennt, und der laterale Sulcus (oder Sylvische Fissur), der den Temporallappen vom Frontal- und Parietallappen trennt.

Bedeutung in der Gehirnanatomie

  • Das Muster der Gyri und Sulci ist für jede Person einzigartig, ähnlich wie Fingerabdrücke, aber bestimmte große Gyri und Sulci befinden sich an konsistenten Stellen in allen menschlichen Gehirnen.
  • Sie spielen eine entscheidende Rolle für die Funktion und Organisation des Gehirns und tragen zur Komplexität und Kapazität der menschlichen kognitiven Fähigkeiten bei.
  • Abnormalitäten bei der Bildung von Gyri und Sulci können mit verschiedenen neurologischen Zuständen und Entwicklungsstörungen verbunden sein.

Blutversorgung des Gehirns

Die Blutversorgung des Gehirns ist entscheidend für dessen Funktion und Gesundheit. Das Gehirn erhält sein Blut über ein komplexes Netzwerk von Arterien, das aus zwei Hauptkreisläufen besteht: dem vorderen (karotischen) und dem hinteren (vertebrobasilaren) Kreislauf.

Hauptarterien der Blutversorgung

  • A. carotis interna (innere Halsschlagader)
    ➜ Verlauf: Sie verzweigt sich von der gemeinsamen Halsschlagader und tritt durch den Schädel ein.
    ➜ Versorgungsgebiet: Versorgt den vorderen Teil des Gehirns, einschließlich der Stirn-, Scheitel- und Schläfenlappen.
  • A. vertebralis (Wirbelschlagader)
    ➜ Verlauf: Sie entspringt aus der Arteria subclavia und verläuft durch die Foramina transversaria der Halswirbel.
    ➜ Versorgungsgebiet: Versorgt den hinteren Teil des Gehirns, einschließlich des Hirnstamms, Kleinhirns und Hinterhauptslappens.

Kreisläufe der Blutversorgung

Vorderer Kreislauf (Karotiskreislauf)

  • A. cerebri anterior (vordere Hirnarterie)
    ➜ Versorgungsgebiet: Versorgt die medialen Bereiche der Stirn- und Scheitellappen.
  • A. cerebri media (mittlere Hirnarterie)
    ➜ Versorgungsgebiet: Versorgt die lateralen Bereiche der Stirn-, Scheitel- und Schläfenlappen.

Hinterer Kreislauf (Vertebrobasilarer Kreislauf)

  • A. basilaris (Basilararterie)
    ➜ Bildung: Entsteht durch den Zusammenschluss der beiden A. vertebralis.
    ➜ Versorgungsgebiet: Versorgt den Hirnstamm und das Kleinhirn.
  • A. cerebri posterior (hintere Hirnarterie)
    ➜ Versorgungsgebiet: Versorgt den Hinterhauptslappen und den unteren Teil des Schläfenlappens.

Verbindungsstrukturen

  • Circulus arteriosus cerebri (Willis-Kreis)
    ➜ Beschreibung: Ein ringförmiges Gefäßnetzwerk, das die vordere und hintere Blutversorgung des Gehirns verbindet und somit einen Kollateralkreislauf bietet. Es ermöglicht, dass Blut umgeleitet wird, falls eine Hauptarterie blockiert ist.
    ➜ Bestandteile: Umfasst die A. cerebri anterior, A. cerebri media, A. cerebri posterior, die A. communicans anterior und die A. communicans posterior.

Bedeutung der Blutversorgung

  • Sauerstoff- und Nährstoffversorgung
    ➜ Das Gehirn benötigt kontinuierlich eine große Menge an Sauerstoff und Glukose, um zu funktionieren. Eine Unterbrechung der Blutversorgung kann innerhalb weniger Minuten zu neuronalen Schäden führen.
  • Entfernung von Abfallstoffen
    ➜ Das Blut transportiert auch Abfallprodukte des Stoffwechsels aus dem Gehirn ab.
  • Kollaterale Zirkulation
    ➜ Der Willis-Kreis und andere Verbindungsgefäße bieten alternative Wege für die Blutzirkulation, was die Resilienz des Gehirns gegen Durchblutungsstörungen erhöht.

Klinische Relevanz

  • Schlaganfall
    • Unterbrechung der Blutzufuhr zum Gehirn, was zu Gewebeschäden und Funktionsverlust führt. Sofortige medizinische Intervention ist entscheidend.
  • Demenz
    • Fortschreitender Verlust kognitiver Funktionen, häufig verursacht durch Alzheimer-Krankheit.
  • Epilepsie
    • Neurologische Störung, die durch wiederkehrende Anfälle gekennzeichnet ist.
  • Parkinson-Krankheit
    • Degenerative Erkrankung, die das motorische System betrifft, verursacht durch den Verlust dopaminerger Neuronen in den Basalganglien.

Pathologien des Gehirns

  • Tumore
    • Primäre Hirntumoren: Tumoren, die im Gehirn selbst entstehen, wie Gliome und Meningeome.
    • Metastatische Tumoren: Tumoren, die sich von anderen Körperteilen ins Gehirn ausbreiten.
  • Traumatische Hirnverletzungen (TBI)
    • Verletzungen durch externe mechanische Kräfte, die zu langfristigen neurologischen Defiziten führen können.
  • Infektionen
    • Meningitis: Entzündung der Hirnhäute, oft durch bakterielle oder virale Infektionen.
    • Enzephalitis: Entzündung des Gehirngewebes, meist durch virale Infektionen.
  • Neurodegenerative Erkrankungen
    • Alzheimer-Krankheit: Progressive Erkrankung, die Gedächtnisverlust und kognitive Beeinträchtigung verursacht
    • Huntington-Krankheit: Genetisch bedingte Störung, die zu motorischen, kognitiven und psychiatrischen Symptomen führt.

Diagnostik

Diagnostik im Gehirn ist ein komplexer Prozess, der verschiedene Methoden umfasst, um neurologische und neuropsychiatrische Erkrankungen zu erkennen und zu verstehen. Hier folgen einige der wichtigsten Diagnoseverfahren und Technologien, die in der Hirndiagnostik verwendet werden:

Bildgebende Verfahren

  • Magnetresonanztomographie (MRT)
    ➜ Die MRT verwendet starke Magnetfelder und Radiowellen, um detaillierte Bilder des Gehirns zu erzeugen. Es ist besonders nützlich, um strukturelle Anomalien, Tumoren, Blutungen und entzündliche Erkrankungen zu erkennen.
  • Computertomographie (CT)
    ➜ Die CT verwendet Röntgenstrahlen, um Querschnittsbilder des Gehirns zu erstellen. Es ist schneller als die MRT und besonders nützlich bei der Diagnose von akuten Blutungen, Schädelbrüchen und großen Hirninfarkten.
  • Positronen-Emissions-Tomographie (PET)
    ➜ Die PET verwendet radioaktive Substanzen, um Stoffwechselprozesse im Gehirn zu visualisieren. Es hilft bei der Diagnose von Krebs, Alzheimer-Krankheit und anderen neurodegenerativen Erkrankungen, indem es die Funktion des Gehirns untersucht.
  • Einzelphotonen-Emissionscomputertomographie (SPECT)
    ➜ Ähnlich wie die PET, verwendet die SPECT radioaktive Tracer, um die Durchblutung und Aktivität im Gehirn zu messen. Es wird oft bei der Diagnose von Epilepsie und Hirntraumata eingesetzt.

Elektrophysiologische Tests

  • Elektroenzephalographie (EEG)
    ➜ Das EEG misst die elektrische Aktivität des Gehirns über Elektroden, die auf der Kopfhaut platziert werden. Es wird häufig zur Diagnose von Epilepsie, Schlafstörungen und zur Überwachung der Hirnaktivität in der Intensivpflege verwendet.
  • Magnetenzephalographie (MEG)
    ➜ Die MEG misst die Magnetfelder, die durch neuronale Aktivität erzeugt werden. Sie bietet eine präzisere zeitliche und räumliche Auflösung als das EEG und wird oft in der Forschung und zur präoperativen Planung bei Epilepsie verwendet.

Laboruntersuchungen

Blut- und Liquoruntersuchungen können Hinweise auf Infektionen, entzündliche Prozesse oder genetische Störungen geben.

  • Bluttests
    ➜ Einschließlich der Bestimmung von Elektrolyten, Glukose, Entzündungsmarkern und spezifischen Antikörpern.
  • Liquorpunktion
    ➜ Untersuchung des Hirnwassers (Liquor), um Infektionen, Blutungen und entzündliche Erkrankungen zu erkennen.

Neuropsychologische Tests

Diese Tests bewerten die kognitive Funktion und helfen, Defizite in Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Sprache und exekutiven Funktionen zu identifizieren. Sie sind entscheidend für die Diagnose von Demenz, Schlaganfällen und anderen kognitiven Störungen.

Biochemische Tests

Blut- und Liquoruntersuchungen können Hinweise auf Infektionen, Entzündungen, Autoimmunerkrankungen oder metabolische Störungen geben, die das Gehirn betreffen.

Genetische Tests

Genetische Tests werden verwendet, um erbliche neurologische Erkrankungen zu diagnostizieren. Sie können Mutationen identifizieren, die mit Krankheiten wie Huntington-Krankheit, Muskeldystrophien und einigen Formen der Epilepsie assoziiert sind.

Neurochirurgische Diagnostik

Invasive Verfahren wie die Biopsie können notwendig sein, um Tumoren oder andere Läsionen im Gehirn zu diagnostizieren. Dies erfolgt oft während einer Operation oder durch stereotaktische Methoden.

Klinische Beobachtung und Anamnese

Eine gründliche Anamnese und neurologische Untersuchung sind grundlegend für die Diagnose von Hirnerkrankungen. Ärzte bewerten Symptome wie Kopfschmerzen, Krampfanfälle, Bewegungsstörungen, kognitive Veränderungen und Verhaltensänderungen.

Zusammenfassung

Das Gehirn ist das zentrale Organ des Nervensystems bei Wirbeltieren und vielen Wirbellosen. Es befindet sich im Schädel und steuert zusammen mit dem Rückenmark die meisten Funktionen des Körpers, einschließlich Wahrnehmung, Bewegung, Emotionen, Gedächtnis und Denken. Es besteht aus Milliarden von Neuronen, die durch Synapsen verbunden sind und durch elektrische und chemische Signale kommunizieren. Das Gehirn wird in mehrere Hauptbereiche unterteilt, darunter das Großhirn, Kleinhirn und Hirnstamm, die jeweils spezifische Aufgaben erfüllen. Es ist hochgradig plastisch und kann sich an Veränderungen und Erfahrungen anpassen.

Quellen

  • Menche, N. (Hrsg.). (2016). Biologie Anatomie Physiologie: Mit Zugang zu pflegeheute.de (8. Aufl.). Urban & Fischer in Elsevier.
  • Faller, A., & Schünke, M. (2016). Der Körper des Menschen: Einführung in Bau und Funktion (A. Faller & M. Schünke, Hrsg.; 17. Aufl.). Thieme.
  • Urban & Fischer Verlag (Hrsg.). (2006). Roche Lexikon Medizin Sonderausgabe (5. Aufl.). Urban & Fischer in Elsevier.
  • Carter, R. (2019) Das Gehirn: Anatomie, Sinneswahrnehmung, Gedächtnis, Bewusstsein, Störungen. Aktualisierte Neuausgabe. München: Dorling Kindersley.