Autor: <strong>Stephan Wäsche</strong>

Autor: Stephan Wäsche

Gesundheits- und Krankenpfleger in einer Zentralen Notaufnahme.

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Wechseldruckmatratze

Wechseldruckmatratze

Eine Wechseldruckmatratze mit sichtbaren Luftkammern, die abwechselnd aufgepumpt werden, um Druckgeschwüre zu verhindern. Die Bedieneinheit befindet sich hier am Bettende.

Genickbruch

Genickbruch
Halswirbelsäulenfraktur bzw. Densfraktur Medizinische Bedeutung
Messergewalt in Deutschland

Anstieg der Messergewalt: Eine wachsende Bedrohung und der richtige Umgang mit Stichverletzungen

In den letzten Wochen haben Messerstechereien in Deutschland erneut für Schlagzeilen gesorgt. Besonders der tragische Vorfall in Solingen, bei dem mehrere Menschen getötet wurden, verdeutlicht das wachsende Problem der Gewaltkriminalität. Die Zunahme dieser Vorfälle, insbesondere unter Jugendlichen, wirft dringende Fragen zur öffentlichen Sicherheit auf.

Wechseldruckmatratze

Eine Wechseldruckmatratze ist ein medizinisches Hilfsmittel zur Dekubitusprophylaxe und -therapie. Sie besteht aus Luftkammern, die abwechselnd aufgepumpt werden, um Druckstellen am Körper regelmäßig zu entlasten, die Durchblutung zu fördern und so die Entstehung von Druckgeschwüren zu verhindern.

Abkürzung

MHD | Abkürzung

MHD
Mindesthaltbarkeitsdatum Medizinische Bedeutung

Soor- und Parotitsprophylaxe

Soor- und Parotitisprophylaxe umfasst präventive Maßnahmen zur Vermeidung von oralen Pilzinfektionen und Speicheldrüsenentzündungen, insbesondere bei gefährdeten Patienten. Wichtige Schritte sind eine gute Mundhygiene, ausreichende Hydratation und ggf. medikamentöse Prophylaxe.

DIN EN 1500

Die DIN EN 1500 ist eine europäische Norm, die Anforderungen an die hygienische Händedesinfektion mit alkoholischen Lösungen festlegt. Sie definiert die Wirksamkeit von Desinfektionsmitteln, standardisierte Anwendungspraktiken und Prüfverfahren, um die Verbreitung von Infektionen im Gesundheitswesen zu verhindern.

Adhärenz vs. Compliance

Compliance vs. Adhärenz: Eine ausführliche Analyse

Adhärenz und Compliance beschreiben das Einhalten von Therapieplänen, unterscheiden sich aber grundlegend: Compliance ist passiv, während Adhärenz die aktive Einbeziehung des Patienten betont. Adhärenz fördert bessere Therapieergebnisse durch gemeinsame Entscheidungsfindung und patientenzentrierte Ansätze.

Adhärenz

Adhärenz bezeichnet die Einhaltung der gemeinsam zwischen Patient und medizinischem Fachpersonal festgelegten Therapiepläne. Sie ist entscheidend für den Erfolg von Behandlungen, insbesondere bei chronischen Erkrankungen, und umfasst Faktoren wie Medikamenteneinnahme, Lebensstiländerungen und Arztbesuche.