Autor: <strong>Stephan Wäsche</strong>

Autor: Stephan Wäsche

Gesundheits- und Krankenpfleger in einer Zentralen Notaufnahme.

Ergebnisse 217-225 von 1169 von Stephan Wäsche

Pflege bei Lyme-Borreliose

Für medizinisches Personal ist es entscheidend, umfassende Kenntnisse über die Pflege und Behandlung von Patienten mit Lyme-Borreliose zu haben, um eine effektive und patientenzentrierte Betreuung zu gewährleisten.

Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME)

Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist eine virale Infektionskrankheit, die durch das FSME-Virus (FSMEV) verursacht wird. Das Virus wird hauptsächlich durch den Stich infizierter Zecken der Gattung Ixodes übertragen.

ICD-Klassifikation:
A84. 1.

Zecken (Ixodida)

Zecken sind kleine, blutsaugende Parasiten, die in vielen Teilen der Welt vorkommen und sowohl Menschen als auch Tiere befallen können. Sie sind für die Übertragung einer Vielzahl von Krankheitserregern verantwortlich, darunter Bakterien, Viren und Protozoen.

Lyme-Borreliose

Borreliose, auch als Lyme-Borreliose bekannt, ist eine durch Bakterien der Gattung Borrelia verursachte Infektionskrankheit. Diese wird hauptsächlich durch den Biss infizierter Zecken der Art Ixodes ricinus übertragen.

ICD-Klassifikation:
A69.2
Kopfplatzwunde (chirurgische Nahtversorgung)

Kopfplatzwunde

Eine Kopfplatzwunde oberhalb der rechten Augenbraue nach Sturz des Patienten, die chirurgisch mit einer Hautnaht versorgt wurde.

Isotone Kochsalzlösung

Isotone Kochsalzlösung, auch als 0,9% Natriumchloridlösung (NaCl) bekannt, ist eine der am häufigsten verwendeten intravenösen Lösungen in der Medizin. Diese Lösung ist so formuliert, dass sie die gleiche Osmolarität wie das menschliche Blutplasma besitzt.

Vollelektrolytlösung (VEL)

Vollelektrolytlösungen enthalten eine ausgewogene Mischung essentieller Elektrolyte wie Natrium, Kalium, Calcium und Magnesium. Sie dienen zur Hydratation und Elektrolytausgleich bei Patienten mit Flüssigkeits- und Elektrolytverlusten.

Würzburger Schmerztropf

Der Würzburger Schmerztropf ist ein innovatives und standardisiertes Verfahren zur postoperativen Schmerztherapie, das an der Universitätsklinik Würzburg entwickelt wurde. Er bietet eine effektive Möglichkeit zur Schmerzreduktion nach operativen Eingriffen und stellt eine wichtige Ergänzung in der modernen Schmerztherapie dar.

Bauchspeicheldrüse: Hormone

  • Glucagon (α-Zellen)
  • Insulin (β-Zellen)
  • Somatostatin (δ-Zellen)
  • Pankreatisches Polypeptid (PP-Zellen)
  • Ghrelin (ε-Zellen)
  • Serotonin (EC-Zellen)