Autor: <strong>Stephan Wäsche</strong>

Autor: Stephan Wäsche

Gesundheits- und Krankenpfleger in einer Zentralen Notaufnahme.

Ergebnisse 325-333 von 1169 von Stephan Wäsche
Eselsbrücke

Hirnhäute | Eselsbrücke

Merkhilfe zur Reihenfolge der Hirnhautschichten von innen nach außen:

Dura mater, Arachnoidea mater, Pia mater

Du armseliger Pirat

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Sportverletzungsbehandlung | Eselsbrücke

Merkhilfe, was nach einer Sportverletzung zu tun ist:

Pause, Eis, Compression (eng.), Hochlagerung

P-e-c-h gehabt

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Mitose-Phasen | Eselsbrücke

Merkhilfe zur Reihenfolge der 5 Mitose-Phasen:

Interphase, Prophase, Metaphase, Anaphase, Telophase

Ich putze mein Auto täglich

Wer ist die „Dame mit der Lampe“?

Da die Begründerin der modernen westlichen Krankenpflege, Florence Nightingale, nachts auf ihren Kontrollgängen die Patienten mit einer Lampe in der Hand besuchte, ging sie als "Lady with the Lamp" („Dame mit der Lampe“) in die Geschicte ein.

Kinästhetik (Grundprinzipien)

  • Massen fassen – Zwischenräume spielen lassen
    ➜ (Massen: z.B. Becken, Ober- und Unterarme, Ober- und Unterschenkel)
  • Zwischenräume: Nicht dort anfassen
    ➜ (z.B. Achselhöhle = Blockierung der Bewegungsmöglichkeiten, der Patient verkrampft und hat Schmerzen)
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Hirnnerven | Eselsbrücke

Merkhilfe Hirnnerven-Anordnung:

Olfactorius, Opticus, Oculomotorius, Trochlearis, Trigeminus, Abducens, Facialis, Vestibulocochlearis, Glossopharyngeus, Vagus, Accessorius, Hypoglossus

Onkel Otto orgelt tag-täglich, aber freitags verspeist er gerne viele alte Hamburger

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Herzklappen | Eselsbrücke

Merkhilfe Herzklappen-Anordnung:

Tricuspidalklappe, Pulmonalklappe, Mitralklappe, Aortenklappe

Täglich pulsiert meine Aorta

Das sind die wichtigsten Elektrolyte!

  • Natrium (Na+)
  • Kalium (K+)
  • Magnesium (Mg2+)
  • Chlorid (Cl)
  • Kalzium (Ca2+)

10-R-Regel der Medikamentengabe

  1. Richtiger Patient bzw. richtige Pflegeperson
  2. Richtiges Medikament/Arzneimittel
  3. Richtige Konzentration bzw. Dosierung
  4. Richtige Applikation oder Anwendung
  5. Richtige Zeit
  6. Richtige Dokumentation
  7. Richtige Aufbewahrung
  8. Richtiges Risikomanagement (Fehlervermeidung)
  9. Richtige Dokumentation
  10. Richtige Entsorgung