Autor: <strong>Stephan Wäsche</strong>

Autor: Stephan Wäsche

Gesundheits- und Krankenpfleger in einer Zentralen Notaufnahme.

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Aristoteles

Aristoteles

Aristoteles (384–322 v. Chr.), Schüler Platons, gründete das Lykeion in Athen und prägte Logik, Metaphysik, Ethik, Politik und Naturwissenschaft. Er betonte empirische Forschung, die „goldene Mitte“ in der Ethik und sah den Menschen als politisches Wesen. Sein Einfluss bleibt bis heute bedeutend.
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Blutkreislauf

Der Blutkreislauf transportiert Sauerstoff, Nährstoffe und Abfallstoffe durch den Körper. Er besteht aus dem Lungenkreislauf (Gasaustausch in der Lunge) und dem Körperkreislauf (Versorgung der Organe). Das Herz pumpt Blut durch Arterien, Venen und Kapillaren, reguliert durch Nerven- und Hormonsysteme.

Monitoring

Monitoring in der Medizin ist die kontinuierliche Überwachung von Vitalparametern wie Herzfrequenz, Blutdruck und Sauerstoffsättigung. Ziel ist es, kritische Zustände frühzeitig zu erkennen, um schnelle therapeutische Maßnahmen einzuleiten und den Behandlungserfolg zu sichern.

Blutgefäße

Blutgefäße sind röhrenartige Strukturen, die Blut durch den Körper transportieren. Sie bestehen aus Arterien, die sauerstoffreiches Blut vom Herzen wegführen, Venen, die sauerstoffarmes Blut zurückbringen, und Kapillaren, die den Austausch von Gasen, Nährstoffen und Abfallstoffen ermöglichen.

Anatomie: Etymologie

Die Anatomie leitet sich vom griechischen „anatemnein“ ab, was „aufschneiden“ bedeutet („ana“ = hinauf, „temnein“ = schneiden). Der Begriff wurde ins Lateinische als „anatomia“ übernommen und beschreibt die wissenschaftliche Untersuchung des Körperbaus durch das Zerlegen von Organismen.

Anatomie

Die Anatomie ist die Lehre von der Struktur des menschlichen Körpers. Sie umfasst das Studium von Organen, Geweben und Zellen sowie deren räumliche Anordnung und funktionelle Zusammenhänge. Dieses Wissen ist essenziell für Diagnosen, Behandlungen und chirurgische Eingriffe in der Medizin.

Welttag der Suizidprävention 2024: Hoffnung durch Taten schaffen

Der Welttag der Suizidprävention (10. September) fördert das Bewusstsein für Suizid und seine Prävention. Er zielt darauf ab, Stigmata zu brechen, Hilfsangebote zu stärken und Menschen weltweit zu ermutigen, offen über psychische Gesundheit und Suizidgedanken zu sprechen.

Anamnese

Die Anamnese ist die systematische Erhebung der Krankengeschichte eines Patienten durch gezielte Fragen. Sie dient der Diagnosefindung, indem sie Symptome eingrenzt, Risikofaktoren aufdeckt und Hinweise auf mögliche Erkrankungen liefert. Beobachtungen des Patienten ergänzen diese Einschätzung.