
Tumorzelle
Eine Tumorzelle (Krebszelle) ist eine abnormal veränderte Zelle, die sich unkontrolliert teilt. Sie entsteht durch Mutationen im Erbgut, die die natürlichen Wachstums- und Teilungsmechanismen der Zelle stören.
Eine Tumorzelle (Krebszelle) ist eine abnormal veränderte Zelle, die sich unkontrolliert teilt. Sie entsteht durch Mutationen im Erbgut, die die natürlichen Wachstums- und Teilungsmechanismen der Zelle stören.
Eine Tumorzelle ist eine abnormale Zelle, die durch unkontrollierte Teilung gekennzeichnet ist und die Fähigkeit besitzt, in umliegendes Gewebe einzudringen und zu metastasieren. Genetische Mutationen stören normale Wachstumsregulationen, was zu Tumoren und potenziell lebensbedrohlichen Erkrankungen führt.
Die Pflege von Krebspatienten ist komplex und emotional herausfordernd. Pflegekräfte müssen vielfältige Symptome managen, emotionale Unterstützung bieten, interdisziplinär arbeiten und ethische Entscheidungen begleiten, während sie ihre eigene Resilienz wahren und sich kontinuierlich weiterbilden.
Der Begriff "Krebs" für die Krankheit stammt aus dem lateinischen cancer und griechischen karkinos (beides bedeutet "Krebs" als Tier). Antike Ärzte sahen Ähnlichkeiten zwischen Tumoren und dem Tier, da die verzweigten Adern eines Tumors an die Beine eines Krebses erinnerten.
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Krebs ist eine Gruppe von Krankheiten, bei denen Zellen unkontrolliert wachsen, sich teilen und in umliegendes Gewebe eindringen. Diese Zellen können Metastasen bilden, indem sie sich über Blut- oder Lymphbahnen in andere Körperregionen ausbreiten. Krebs entsteht durch genetische Mutationen.
Ein Symptom ist ein subjektives Zeichen einer Erkrankung, das vom Patienten wahrgenommen wird. Es kann physisch (z.B. Schmerzen) oder psychisch (z.B. Angst) sein und weist auf eine zugrunde liegende Störung hin. Symptome sind zentral für die Diagnosestellung in der Medizin.