Autor: <strong>Stephan Wäsche</strong>

Autor: Stephan Wäsche

Gesundheits- und Krankenpfleger in einer Zentralen Notaufnahme.

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Tumorzelle

Tumorzelle

Eine Tumorzelle (Krebszelle) ist eine abnormal veränderte Zelle, die sich unkontrolliert teilt. Sie entsteht durch Mutationen im Erbgut, die die natürlichen Wachstums- und Teilungsmechanismen der Zelle stören.

Tumorzelle: Aufbau, Funktion, Klinik

Eine Tumorzelle ist eine abnormale Zelle, die durch unkontrollierte Teilung gekennzeichnet ist und die Fähigkeit besitzt, in umliegendes Gewebe einzudringen und zu metastasieren. Genetische Mutationen stören normale Wachstumsregulationen, was zu Tumoren und potenziell lebensbedrohlichen Erkrankungen führt.

Krebszelle mit Tentakeln

Krebszellen mit Tentakeln: Die Rolle von Mikrotentakeln und Invadopodien in der Metastasierung

Krebszellen entwickeln oft tentakelartige Strukturen, sogenannte Mikrotentakel und Invadopodia, die ihre Ausbreitung im Körper fördern. Diese Fortsätze helfen den Zellen, sich zu lösen, in Gewebe einzudringen und Metastasen zu bilden – ein Schlüsselmechanismus bei der Krebsverbreitung.

Pflege bei Krebs

Die Pflege von Krebspatienten ist komplex und emotional herausfordernd. Pflegekräfte müssen vielfältige Symptome managen, emotionale Unterstützung bieten, interdisziplinär arbeiten und ethische Entscheidungen begleiten, während sie ihre eigene Resilienz wahren und sich kontinuierlich weiterbilden.

Krebs: Etymologie

Der Begriff "Krebs" für die Krankheit stammt aus dem lateinischen cancer und griechischen karkinos (beides bedeutet "Krebs" als Tier). Antike Ärzte sahen Ähnlichkeiten zwischen Tumoren und dem Tier, da die verzweigten Adern eines Tumors an die Beine eines Krebses erinnerten.

Krebs

Krebs ist eine Gruppe von Krankheiten, bei denen Zellen unkontrolliert wachsen, sich teilen und in umliegendes Gewebe eindringen. Diese Zellen können Metastasen bilden, indem sie sich über Blut- oder Lymphbahnen in andere Körperregionen ausbreiten. Krebs entsteht durch genetische Mutationen.

ICD-Klassifikation:
C00 - C97
Krebszusammenhang Mobiltelefone

WHO-Studie: Keine Verbindung zwischen Mobilfunknutzung und Krebserkrankungen

Langzeitstudien zeigen keinen Zusammenhang zwischen Mobilfunknutzung und Krebs. Mobiltelefone senden nicht-ionisierende Strahlung aus, die zu schwach ist, um Zellschäden zu verursachen. Trotz zunehmender Nutzung weltweit bleiben Hirntumorraten stabil. Weitere Forschung bleibt wichtig.

Symptom

Ein Symptom ist ein subjektives Zeichen einer Erkrankung, das vom Patienten wahrgenommen wird. Es kann physisch (z.B. Schmerzen) oder psychisch (z.B. Angst) sein und weist auf eine zugrunde liegende Störung hin. Symptome sind zentral für die Diagnosestellung in der Medizin.