Pflege bei Lungenembolie

Eine Lungenembolie ist eine lebensbedrohliche Erkrankung, bei der eine oder mehrere Arterien in der Lunge durch ein Blutgerinnsel verstopft werden. Diese Gerinnsel stammen oft aus den tiefen Beinvenen und gelangen über den Blutstrom in die Lunge, wo sie die Blutzirkulation blockieren. Die Pflege bei Lungenembolie ist komplex und umfasst eine multidisziplinäre Herangehensweise zur Behandlung und Prävention weiterer Komplikationen.

Entstehung und Symptome

Ursachen und Risikofaktoren

Die häufigsten Ursachen für eine Lungenembolie sind tiefe Venenthrombosen (TVT), bei denen sich Blutgerinnsel in den tiefen Venen der Beine oder des Beckens bilden. Risikofaktoren umfassen:

  • Immobilität
    ➜ Längere Bettruhe oder Sitzen (z.B. während langer Flugreisen).
  • Chirurgische Eingriffe
    ➜ Besonders orthopädische Operationen.
  • Krebs
    ➜ Bestimmte Krebsarten und deren Behandlungen erhöhen das Risiko von Gerinnseln.
  • Herzkrankheiten
    ➜ Insbesondere Herzinsuffizienz.
  • Rauchen
    ➜ Verursacht Schäden an den Blutgefäßen.
  • Übergewicht
    ➜ Erhöht den Druck in den Venen.
  • Hormontherapien
    ➜ Einnahme von Östrogen oder hormonellen Verhütungsmitteln.

Symptome

Die Symptome einer Lungenembolie können variieren und hängen von der Größe des Gerinnsels und der betroffenen Lungenbereiche ab. Häufige Symptome sind:

  • Plötzliche Atemnot
  • Brustschmerzen, die sich bei tiefem Atmen verschlimmern
  • Husten, manchmal mit blutigem Auswurf
  • Schneller Herzschlag (Tachykardie)
  • Schwindel oder Ohnmacht

Pflegeinterventionen

Die Pflegeinterventionen bei einer Lungenembolie sind entscheidend für die Stabilisierung des Patienten, die Prävention von Komplikationen und die Unterstützung bei der Genesung. Diese Interventionen lassen sich in die Akutphase, die Rehabilitation und Langzeitpflege sowie psychosoziale Unterstützung und Prävention unterteilen.

Akutphase

In der Akutphase liegt der Fokus auf der sofortigen Stabilisierung des Patienten und der Prävention weiterer Komplikationen:

Überwachung der Vitalparameter

  • Regelmäßige Kontrolle von Blutdruck, Herzfrequenz, Atemfrequenz und Sauerstoffsättigung.
  • Einsatz von Überwachungsgeräten zur kontinuierlichen Überwachung der Herz- und Lungenfunktion.

Sauerstofftherapie

  • Verabreichung von Sauerstoff, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung zu gewährleisten.
  • Anpassung der Sauerstoffkonzentration basierend auf den Blutgaswerten und der klinischen Bewertung.

Schmerzmanagement

  • Verabreichung von Schmerzmitteln (Analgetika), um Brustschmerzen zu lindern und das Wohlbefinden zu verbessern.
  • Überwachung der Wirksamkeit und eventueller Nebenwirkungen der Schmerzmedikation.

Thrombolyse und Antikoagulation

  • Verabreichung von Thrombolytika zur Auflösung von Blutgerinnseln bei schwerwiegenden Fällen.
  • Einleitung und Überwachung der Antikoagulationstherapie mit Heparin oder anderen Antikoagulantien, um die Bildung neuer Gerinnsel zu verhindern.

Mobilisierung

  • Frühzeitige, schrittweise Mobilisierung, um die Durchblutung zu fördern und die Bildung weiterer Blutgerinnsel zu verhindern.
  • Durchführung von Bewegungsübungen im Bett und allmähliche Steigerung der körperlichen Aktivität.

Rehabilitation und Langzeitpflege

Nach der Akutphase liegt der Fokus auf der Unterstützung der Genesung und der Prävention von Rückfällen:

Medikamentenmanagement

  • Sicherstellen, dass der Patient seine Antikoagulantien regelmäßig und korrekt einnimmt.
  • Überwachung der INR-Werte (bei Warfarin) und Anpassung der Dosierung entsprechend den Bluttestergebnissen.
  • Aufklärung des Patienten über die Bedeutung der regelmäßigen Medikamenteneinnahme und der Durchführung von Blutuntersuchungen.

Bildung und Aufklärung

  • Information des Patienten und der Angehörigen über die Ursachen, Risikofaktoren und Symptome einer Lungenembolie.
  • Schulung zur Erkennung früher Anzeichen eines Rückfalls und wann ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden sollte.

Ernährungsberatung

  • Förderung einer gesunden Ernährung, die zur Kontrolle des Körpergewichts und zur Senkung des Blutdrucks beiträgt.
  • Beratung zur Vermeidung von Vitamin-K-reichen Lebensmitteln, wenn Warfarin eingenommen wird, um Wechselwirkungen zu minimieren.

Rauchstopp-Programme

  • Unterstützung beim Aufhören des Rauchens durch Beratung, Nikotinersatztherapien und Selbsthilfegruppen.
  • Überwachung und Förderung des Fortschritts beim Rauchstopp.

Bewegungsprogramme

  • Entwicklung eines individuell angepassten Bewegungsprogramms zur Förderung der Durchblutung und zur Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems.
  • Regelmäßige Überwachung der körperlichen Aktivität und Anpassung des Programms entsprechend den Fortschritten des Patienten.

Psychosoziale Unterstützung

Eine Lungenembolie kann erhebliche psychologische Belastungen mit sich bringen. Daher ist die psychosoziale Unterstützung ein wichtiger Bestandteil der Pflege:

Psychologische Beratung

  • Bereitstellung von psychologischer Unterstützung zur Bewältigung von Angst, Depression und posttraumatischer Belastungsstörung.
  • Vermittlung von Therapeuten oder psychologischen Beratungsdiensten bei Bedarf.

Selbsthilfegruppen

  • Förderung des Austauschs mit anderen Betroffenen in Selbsthilfegruppen, um Unterstützung und Verständnis zu bieten.
  • Information über lokale oder online verfügbare Selbsthilfegruppen und deren Angebote.

Soziale Unterstützung

  • Unterstützung bei der Schaffung eines unterstützenden sozialen Umfelds durch Einbindung von Familie und Freunden.
  • Beratung zu sozialen Dienstleistungen und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags.

Prävention

Zur Prävention einer Lungenembolie gehören verschiedene Maßnahmen, die das Risiko von Rückfällen minimieren:

Thromboseprophylaxe

  • Einsatz von Kompressionsstrümpfen und intermittierenden pneumatischen Kompressionsgeräten bei gefährdeten Patienten.
  • Schulung des Patienten zur richtigen Anwendung und Pflege der Kompressionsstrümpfe.

Regelmäßige Bewegung

  • Förderung von regelmäßiger körperlicher Aktivität, insbesondere bei längeren Reisen oder nach Operationen.
  • Empfehlung einfacher Übungen, die auch während langer Reisen durchgeführt werden können, wie Fuß- und Beinbewegungen.

Hydration

  • Förderung einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr, um das Blut dünnflüssig zu halten und die Bildung von Gerinnseln zu verhindern.
  • Beratung über die Bedeutung von Hydration und die Empfehlung einer täglichen Wasseraufnahme.

Gesunder Lebensstil

  • Beratung zu einem gesunden Lebensstil, der das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Thrombosen reduziert.
  • Förderung einer ausgewogenen Ernährung, Gewichtsmanagement und Stressreduktion.

Herausforderungen

Die Pflege von Patienten mit Lungenembolie (LE) ist komplex und stellt das Gesundheitspersonal vor verschiedene Herausforderungen. Diese reichen von der akuten Versorgung über die langfristige Prävention bis hin zur psychologischen Unterstützung. Im Folgenden werden die wichtigsten Herausforderungen detailliert beschrieben.

Früherkennung und Diagnosestellung

Eine der größten Herausforderungen ist die rechtzeitige und genaue Diagnose einer Lungenembolie. Die Symptome können unspezifisch sein und anderen Erkrankungen ähneln, wie Herzinfarkt oder Pneumonie. Fehlende oder verzögerte Diagnosen können lebensbedrohliche Konsequenzen haben.

Lösungsansätze

  • Verbesserung der Ausbildung und Schulung des medizinischen Personals hinsichtlich der Erkennung von LE-Symptomen.
  • Implementierung standardisierter Diagnoseprotokolle in Notaufnahmen und Kliniken.
  • Erhöhung der Verfügbarkeit und Nutzung diagnostischer Tests wie D-Dimer, CT-Angiographie und Ultraschall.

Akutversorgung und Stabilisierung

In der Akutphase einer Lungenembolie ist eine schnelle und effektive Versorgung entscheidend, um die Lebensgefahr zu bannen und Komplikationen zu verhindern. Die Stabilisierung des Patienten erfordert häufig die Zusammenarbeit mehrerer Fachdisziplinen und den Einsatz von Intensivpflege.

Lösungsansätze

  • Entwicklung von Notfallplänen und interdisziplinären Teams für die Akutversorgung.
  • Sicherstellung der Verfügbarkeit von Intensivbetten und modernster Medizintechnik.
  • Regelmäßige Schulungen für Notfall- und Intensivpflegepersonal.

Medikamentenmanagement

Die Langzeitbehandlung mit Antikoagulantien erfordert eine sorgfältige Überwachung und Anpassung der Medikation, um die Wirksamkeit sicherzustellen und das Risiko von Blutungen zu minimieren. Die Einhaltung der Medikation durch den Patienten ist ebenfalls kritisch.

Lösungsansätze

  • Einrichtung von spezialisierten Antikoagulationskliniken zur Überwachung und Anpassung der Therapie.
  • Verwendung digitaler Gesundheitslösungen zur Unterstützung der Medikationseinhaltung.
  • Intensive Aufklärung und regelmäßige Beratungsgespräche mit Patienten und Angehörigen.

Prävention von Rezidiven

Nach einer Lungenembolie ist das Risiko für weitere thromboembolische Ereignisse erhöht. Präventive Maßnahmen müssen individuell auf den Patienten abgestimmt werden und umfassen sowohl medikamentöse als auch nicht-medikamentöse Ansätze.

Lösungsansätze

  • Regelmäßige Risikobewertung und Anpassung präventiver Maßnahmen.
  • Förderung eines gesunden Lebensstils, einschließlich Bewegung, Ernährung und Rauchstopp.
  • Implementierung von Programmen zur Thromboseprophylaxe in Kliniken und Reha-Einrichtungen.

Psychosoziale Unterstützung

Eine Lungenembolie kann erhebliche psychologische Belastungen verursachen, einschließlich Angst, Depression und posttraumatischer Belastungsstörung. Patienten benötigen oft umfassende psychosoziale Unterstützung, um diese Herausforderungen zu bewältigen.

Lösungsansätze

  • Bereitstellung von psychologischer Betreuung und Beratung für Patienten und Angehörige.
  • Etablierung von Selbsthilfegruppen und Unterstützungsgemeinschaften.
  • Schulung des Pflegepersonals in der Erkennung und Behandlung von psychischen Belastungen.

Interdisziplinäre Zusammenarbeit

Die Pflege und Behandlung von Patienten mit Lungenembolie erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen verschiedenen medizinischen Fachrichtungen, einschließlich Kardiologie, Pulmonologie, Chirurgie, und Physiotherapie. Kommunikations- und Koordinationsprobleme können die Versorgungsqualität beeinträchtigen.

Lösungsansätze

  • Förderung einer interdisziplinären Teamarbeit und regelmäßiger Fallbesprechungen.
  • Nutzung von elektronischen Patientenakten zur Verbesserung der Kommunikation und Dokumentation.
  • Aufbau einer Kultur der Zusammenarbeit und des gegenseitigen Respekts unter den Fachdisziplinen.

Kontinuierliche Weiterbildung und Forschung

Medizinische Fortschritte und neue Erkenntnisse erfordern eine ständige Weiterbildung des Pflegepersonals. Die Pflege von Patienten mit Lungenembolie muss auf dem neuesten Stand der Wissenschaft basieren.

Lösungsansätze

  • Organisation regelmäßiger Fortbildungen und Schulungen für medizinisches Personal.
  • Unterstützung und Teilnahme an klinischen Studien und Forschungsvorhaben.
  • Integration neuer evidenzbasierter Leitlinien in die tägliche Praxis.

Fallbeispiel: Pflege bei Lungenembolie

Patientenvorstellung

Frau Meier, eine 68-jährige Patientin, wurde in die Notaufnahme eingeliefert, nachdem sie plötzlich starke Atemnot und Brustschmerzen verspürt hatte. Sie hat eine Vorgeschichte von tiefer Venenthrombose (TVT) und leidet unter Bluthochdruck. Nach einer Computertomographie (CT) wird eine Lungenembolie diagnostiziert. Frau Meier wird stationär aufgenommen und erhält eine Sauerstofftherapie sowie Antikoagulantien.

Pflegeplanung

Pflegediagnose 1: Akute Atemnot aufgrund einer Lungenembolie

  • Ziel: Verbesserung der Atemfunktion und Reduktion der Atemnot.
  • Pflegeziele
    ➜ Sauerstoffsättigung im Normbereich (über 92%) innerhalb von 24 Stunden.
    ➜ Reduktion der Atemnot innerhalb von 48 Stunden.
    ➜ Patientin zeigt verbesserte Atemtechniken.

Pflegediagnose 2: Schmerzen aufgrund der Lungenembolie

  • Ziel: Schmerzreduktion und Linderung des Unwohlseins.
  • Pflegeziele
    ➜ Schmerzskala soll innerhalb von 24 Stunden von 8 auf unter 4 reduziert werden.
    ➜ Patientin ist in der Lage, sich ohne erhebliche Schmerzen zu bewegen.

Pflegediagnose 3: Erhöhtes Risiko für erneute Thrombosen

  • Ziel: Prävention weiterer Thrombosen.
  • Pflegeziele
    ➜ Patientin zeigt Verständnis und hält sich an Präventionsmaßnahmen.
    ➜ Keine Anzeichen neuer Thrombosen während des Krankenhausaufenthaltes.

Pflegemaßnahmen

Maßnahmen zur Pflegediagnose 1: Akute Atemnot

  • Überwachung der Vitalzeichen, insbesondere der Sauerstoffsättigung, alle 2 Stunden.
  • Sauerstofftherapie mit 2-4 Litern pro Minute über Nasenbrille.
  • Anleitung zur Verwendung von Atemübungen und Atemtechniken, wie der Lippenbremse.
  • Positionierung der Patientin in eine aufrechte Position zur Erleichterung der Atmung.
  • Regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Sauerstoffgabe basierend auf der Sauerstoffsättigung und den Symptomen der Patientin.

Maßnahmen zur Pflegediagnose 2: Schmerzen

  • Verabreichung von Schmerzmitteln nach ärztlicher Anordnung (z.B. Paracetamol, Ibuprofen).
  • Anwendung nicht-pharmakologischer Maßnahmen wie warme Kompressen und Entspannungstechniken.
  • Regelmäßige Bewertung des Schmerzlevels alle 4 Stunden und nach Bedarf Anpassung der Schmerztherapie.
  • Ermutigung der Patientin, ihre Schmerzen zu kommunizieren und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Maßnahmen zur Pflegediagnose 3: Prävention erneuter Thrombosen

  • Anwendung von Kompressionsstrümpfen zur Verbesserung der Durchblutung.
  • Förderung der Mobilisation: Unterstützung der Patientin bei kurzen Gehstrecken mehrmals täglich.
  • Anleitung zur Durchführung von Beinübungen im Bett, um die Blutzirkulation zu fördern.
  • Hydrierung: Sicherstellen, dass die Patientin ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt.
  • Aufklärung der Patientin über die Bedeutung der Antikoagulantien-Therapie und Überwachung der Medikamenteneinnahme.

Evaluation

Evaluation der Pflegediagnose 1: Akute Atemnot

  • Nach 24 Stunden zeigt die Patientin eine Sauerstoffsättigung von 94%.
  • Die Atemnot hat sich laut der Patientin von einer Skala von 8 auf 5 reduziert.
  • Die Patientin führt erfolgreich Atemübungen durch und berichtet von einer subjektiven Verbesserung der Atmung.

Evaluation der Pflegediagnose 2: Schmerzen

  • Der Schmerzpegel der Patientin hat sich nach 24 Stunden von 8 auf 3 reduziert.
  • Die Patientin kann sich mit minimalen Schmerzen bewegen und nimmt aktiv an der Mobilisation teil.
  • Nicht-pharmakologische Maßnahmen wie warme Kompressen wurden von der Patientin positiv bewertet.

Evaluation der Pflegediagnose 3: Prävention erneuter Thrombosen

  • Die Patientin trägt konsequent die Kompressionsstrümpfe und führt die Beinübungen regelmäßig durch.
  • Keine Anzeichen neuer Thrombosen während des Krankenhausaufenthaltes.
  • Die Patientin zeigt ein gutes Verständnis der Präventionsmaßnahmen und nimmt ihre Antikoagulantien regelmäßig ein.

Die Pflegeplanung und -maßnahmen bei Frau Meier haben zu einer signifikanten Verbesserung ihrer Symptome und einem stabilen Zustand geführt. Durch eine gezielte Überwachung, rechtzeitige Interventionen und umfassende Aufklärung konnte eine schnelle Genesung unterstützt und das Risiko weiterer Komplikationen minimiert werden. Die Evaluation zeigt, dass die gesetzten Pflegeziele erreicht wurden und die Patientin gut auf die durchgeführten Maßnahmen reagiert hat.

Zusammenfassung

Die Pflege bei einer Lungenembolie umfasst die Überwachung der Vitalparameter, die Verabreichung von Sauerstoff und Antikoagulantien sowie die Schmerzbehandlung in der Akutphase. Langfristig liegt der Fokus auf der Prävention von Rückfällen durch regelmäßige Medikamenteneinnahme, Patientenschulung zu Risikofaktoren und Symptomen, Ernährungsberatung, Bewegungsprogramme und Raucherentwöhnung. Psychosoziale Unterstützung ist essenziell, um mit Ängsten und Depressionen umzugehen. Eine multidisziplinäre Zusammenarbeit ist notwendig, um eine effektive und umfassende Betreuung zu gewährleisten.

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